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Hilfestellung für die richtige Pflege von Baby und Kinderhaut von dem renommierten Dermatologen Dr. Stefan Duve

von | 18. Apr 2019

Die richtige Pflege von Baby und Kinderhaut erklärt von dem renommierten Dermatologen Dr. Stefan Duve

Dies ist ein Werbebeitrag von DOCTOR DUVE Medical Skin Care GmbH

Die Haut von Neugeborenen, Babys oder Kleinkindern ist mit der von uns Erwachsenen nicht zu vergleichen. Sie ist um vieles zarter und sichtbar empfindlicher. Die Haut ist nicht nur äußerlich noch völlig frisch, sondern auch unbelastet von Faktoren, die das Aussehen, die Struktur und den Wandel der Haut beeinflussen. Umso wichtiger ist es, von Anfang an auf die richtige ausgeglichene, gesunde und schonende Hautpflege zu achten. Wie mache ich alles richtig? Welche Produkte sind für mein Kind ideal?

 

Eltern können viel für die optimale Hautentwicklung bei ihrem Baby tun. Was sie jetzt richtig machen, wird sich gerade dann auszahlen, wenn Ihr Kind größer wird. Mit der richtigen Pflege sorgen Sie dafür, dass sich ihr Baby in seiner Haut wohlfühlt und die Kräfte der Haut gestärkt werden. Babyhaut ist heute mehr denn je Umwelteinflüssen ausgesetzt. Das fängt bereits im häuslichen Bereich mit Klimaanlagen an, die nicht selten auch Pollen und Bakterien verbreiten und darüber hinaus trockene Haut und die damit verbundenen Erkrankungen begünstigen. Gerade die Fälle von Neurodermitis und Allergien wie bestimmte Nahrungsmittelunverträglichkeiten haben in den letzten Jahren stark zugenommen.

Die Haut eines Babys ist hochsensibel und gleichzeitig ein komplexes Gebilde. Sie besitzt selbst einen Schutzfilm, den die Fett- und Talgdrüsen produzieren. Darum heißt es für die richtige Pflege auch, weniger ist immer mehr. Vom täglichen Baden muss dringend abgeraten werden. Auch reines Wasser ohne Badezusätze trocknet die Haut aus, vor allem in Gegenden, in denen das Wasser einen hohen Kalkanteil hat, wie z.b. in München. Bis der Nabel richtig verheilt ist, genügt ein körperwarmer feuchter Waschlappen für die nötige tägliche Pflege. Danach ist das Baden ein – zweimal in der Woche vollkommen ausreichend. Beim Baden quillt die Haut auf, laugt leichter aus und ist für die Aufnahme von Bakterien dadurch auch viel anfälliger. Die Wassertemperatur sollte 36 bis 37°C betragen und der Raum, in dem die Babywanne steht gut geheizt sein. Das Kind sollte nicht zu lange Baden, etwa 7 Minuten verträgt die Haut sehr gut. Bei besonders trockener Haut empfiehlt es sich, wenige Tropfen Olivenöl ins Badewasser zugeben und auf chemische und parfümierte Badezusätze zu verzichten. Sie reizen die empfindliche Babyhaut zu sehr und trocknen aus. Anschließend wird die Haut mit einem weichen Handtuch behutsam abgetippt. Nach dem Bad ist es sehr sinnvoll die Babyhaut sanft zu massieren und  mit einer rückfettenden Creme einzureiben, um ihr die verlorene Feuchtigkeit wiederzugeben. Das gilt besonders für trockene, schuppige oder gerötete Haut. Feine Risse in der Haut können so problemlos abheilen und vermieden werden. Zusätzlich wird verhindert, dass Bakterien in den Körper eindringen können. In der kalten Jahreszeit, gerade bei Minustemperaturen, ist eine Wind- und Wettercreme, die allerdings kaum Wasser enthalten darf, ein wirkungsvoller Schutz. Das gilt besonders für die empfindliche Gesichtshaut und die Hände. Gerötete, juckende oder bereits entzündete Haut muss gesondert in Augenschein genommen werden, denn diese Symptome können viele Ursachen haben. Der Haut- oder Kinderarzt kann hier in jedem Fall weiterhelfen, um die geeigneten Pflegemaßnahmen oder Behandlungen aufzuzeigen.

 

Wie oft darf man aber nun eincremen?

Auch hier muss, wie in vielen Fällen immer individuell entschieden werden. Sie dürfen nicht vergessen: Zu häufiges Eincremen kann die Haut abhängig machen, sodass Ihre Selbstheilungskräfte deutlich nachlassen. Außerdem scheint zu viel Creme den wichtigen Luftaustausch der Haut ein. Darum sollten auch die Pflegeprodukte für Babys und Kleinkinder sehr sorgfältig auf ihre Hautverträglichkeit getestet sein. Ein Tipp für alle Eltern: Achten Sie beim Kauf vor allem darauf, dass das Produkt kein Paraffinöl enthält. Paraffinöl zieht nicht in die Haut ein und kann sie darum auch kaum pflegen. Bei wunden Hautstellen hilft oft schon einen Teilbad bei 37°C mit einem Schwarzteebeutel. Die im Schwarztee enthaltenen Gerbstoffe entfalten wahre Heilqualitäten und Wirken in kurzer Zeit wohltuend und heilend, z.b. auch bei vielen Neurodermitis Kindern, wenn die Haut stärker entzündet ist.

Mehr Informationen zum Autor Dr. med. Stefan Duve:

Nach dem Studium der Humanmedizin erwarb Dr. med. Stefan Duve den Facharzt für Dermatologie und Allergologie. Er ist aus den Medien bekannt als Experte für Haut- und

Beauty-Fragen und gehört zu den Topdermatologen Europas im Bereich der ästhetischen Medizin. Jährlich besucht er zahlreiche internationale Kongresse und führt neue

Behandlungsmethoden häufig als Erster in Deutschland in seiner dermatologischen Praxis ein. 2009 lancierte der Anti-Aging-Experte mit DOCTOR DUVE Medical Skin Care eine eigene

Kosmetiklinie, die seine Expertise aus der Praxis zu Ihnen nach Hause bringt. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung vor allem mit Neurodermitis Patienten im Kindesalter entwickelte er zusätzlich eine Babies & Kids Linie.

 

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